Secret Desire
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 It's not about what you have, it's rather about who you're with.

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Annie Crawford
Wächter - Miss Louboutin
Annie Crawford



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BeitragThema: It's not about what you have, it's rather about who you're with.   It's not about what you have, it's rather about who you're with. EmptySa Mai 05, 2012 8:21 am









Vater:


Paul Crawford, 40, Immobilienmakler.

Mein ganzes Leben habe ich bei meinem Vater und seiner Frau Hanna verbracht. Dad ist so wie ich ein Dhampir und er war auch derjenige, der mir die Grundlagen beibrachte. Neben meiner eigentlichen Ausbildung trainierte er zuhause immer mit mir, sobald sich eine freie Minute in seinem doch recht vollen Kalender fand. Notfalls nahm er sich einfach frei, da die Familie für ihn heilig ist. Ich bin mir ziemlich sicher, dass sich kein besserer Lehrer als er finden lässt. Jetzt aber sehen wir uns leider nicht mehr so oft, da er, wie bereits erwähnt, nach Frankreich gegangen ist und seine Geschäfte von dort aus regelt.

Mutter:


Hanna Crawford, geborene Marin, 39, Anwältin.

Hanna ist eigentlich nicht meine leibliche Mutter. Und ich weiß davon schon, seit ich klein bin. Doch wenn ich ehrlich bin, hätte ich mir nie eine bessere Mutter wünschen können. Sie ist ein Mensch und weiß ganz genau, dass Pa und ich Dhampire sind. Und sie hat sich nie daran gestört. Ich liebe sie einfach für ihre Art, deswegen hab ich auch nie davor zurück geschreckt, sie wirklich Mom zu nennen. Von ihr habe ich gelernt, was es heißt, ehrgeizig und bodenständig zu sein, immerhin wurde sie nicht in ihre Stelle hinein geboren und kann wohl mit am besten sagen, was es heißt, sich als Frau hochzuarbeiten.


Miranda Crawford, geborene Fields, 39, Chirurgin.

Miranda hingegen ist tatsächlich meine leibliche Mutter. Allerdings wird sie für mich wohl immer Miranda bleiben, ich werde sie vermutlich nie wirklich Mom nennen können. Dafür kann sie eigentlich nichts und ich weiß auch, wie es klingt, wenn ich sage, dass ich kein wirkliches Verhältnis zu meiner Mutter habe, aber leider entspricht das der Wahrheit. Sie und mein Vater trennten sich, kurz nach der Geburt und während wir in New York blieben, ging sie ans andere Ende des Landes - Los Angeles. Erst kurz nach meinem siebzehnten Geburtstag trat sie eher zufällig in mein Leben - und brachte gleich eine große Überraschung mit.

Geschwister:


Adriana Crawford, 18, Schülerin.

17 Jahre lang wusste ich nicht, dass ich eine Schwester hatte. Und dann begegneten wir uns eher zufällig. Woher ich weiß, dass sie meine Zwillingsschwester ist, obwohl wir uns eigentlich gar nicht mal so ähnlich sehen? Ganz einfach, unsere Eltern haben direkt ausgepackt, als sie einander sahen. Adriana ist wie Miranda ein Engel, auch wenn man das allein von ihrer Persönlichkeit her nie im Leben so schnell sagen würde. Wenn ich es nicht besser wüsste, hätte ich gesagt, sie ist ein Succubus, was auch ihren Fetisch für Blut erklären würde. Allerdings kann man das so auch nicht sagen, da sie einfach zu viele kranke Vorlieben hat..

Kinder:
Um Himmels willen, nein. Ich bin 18 Jahre alt, im Gegensatz zu meinen beiden Eltern denke ich in diesem Alter noch nicht an Kinder.

Weiter Angehörige:
Nun, hier könnte ich theoretisch die ganze Geschichte ausrollen und von Mirandas neuer Familie erzählen, aber ich denke, an dieser Stelle reicht es zu sagen, dass ich einen kleinen Halbbruder habe, dessen Namen ich nicht kenne und na ja, ich will ihn nicht Stiefvater nennen, er ist einfach der Mann von Miranda und der Vater meines Halbbruders. Er war mir direkt beim ersten Treffen unsympathisch und ich lege nicht sonderlich viel Wert auf Kontakt mit ihm, so wie er scheinbar auch.







Beste Freunde:


Alexander Hathaway, 19, Schüler.

Nun, eigentlich ist Alex ein richtiger Kotzbrocken, um es freundlich zu formulieren. Ich lernte ihn direkt an meinem ersten Tag in Cleavemondhill lernen und hassen. Wirklich, ich hab noch nie jemanden getroffen, der derartig plump ist. Ich hab ihm direkt einen Laufpass gegeben, aber ich muss sagen, er ist ein wirklich hartnäckiger Kerl. Aber das ist er bei allen Frauen, die ihm einen Korb geben, mittlerweile kenne ich ihn gut genug. Als er aber den Entschluss fasste, dass er mehr an einer Freundschaft interessiert war als an einer Beziehung, fing ich wirklich an, ihn zu mögen. Und seitdem ging es mit uns eigentlich nur bergauf.

Freunde:


Max Northman, 18, Schüler.

Nun, Max hab ich erst wenige Monate vor dem Angriff auf Cleavemondhill kennen gelernt. Der Spanner hat mich beim Sport beobachtet und stand einfach mit einem selbstzufriedenen Grinsen am Rand. Ich hab damals nicht wirklich viel von ihm mitbekommen, aber im Kampf hat er sich als sehr tapfer erwiesen, was mich wirklich stark beeindruckte, da er immerhin ein Moroi ist. Aber gleichzeitig hatte es mich einfach komplett gestört, dass er sich so nah an den Strigoi befunden hatte. Wer weiß, vielleicht einfach nur mein Beschützerinstinkt seiner Rasse gegenüber..


Diana Davis, 17, Schülerin.

Diana war ebenfalls mit mir in Cleavemondhill und war eine der ersten Personen, die ich kannte. Lange Zeit war sie eher der Eigenbrötler, was ich nie ganz nachvollziehen konnte. Sie hat Parties immer fast schon fluchtartig verlassen, aber na ja, ich habs ihr nie übel genommen, schließlich war das nicht jedermann Ding. Obwohl ich eigentlich fand, dass sie wirklich sehr nett war und Wahnsinn, wirklich hübsch. Sie hatte denke ich nicht Probleme, sich irgendwie einzugliedern. Angefreundet haben wir uns erst später, doch ich war damals wirklich froh, dass ich sie letztendlich doch als Freundin gewinnen konnte.

Bekannte:


Dimitri Belikov, 24, Lehrer.

Nun, meine Beziehung zu Dimitri lässt sich wirklich schwer in Worte fassen.. Es ist nicht so, dass ich ihn nicht leiden kann. Nein, eher im Gegenteil. Aber vielleicht liegt genau hierin das Problem. Ich hatte nicht die nötige Distanz, die ich eigentlich zu einem Lehrer hätte haben müssen. Und dafür wurde mir vor den Kopf gestoßen. Im Moment versuche ich eigentlich, ihm aus dem Weg zu gehen, einfach weil ich gekränkt bin und mein Stolz sowas absolut nicht abhaben kann. Wir haben zwar Seite an Seite gekämpft und ich muss zugeben, dass wir als Team wirklich gut funktionieren. Aber hier in Mount Vernon ist es wieder eisig.






Ungemocht:
...

Gehasst:
...

Rivalen:
...






Verheiratet:
...

Verlobt:
...

Beziehung:
...

Liaison:
...

One Night Stand:
...

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