Secret Desire
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 Annie Crawford - It's your smile, that makes you unique.

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Annie Crawford
Wächter - Miss Louboutin
Annie Crawford



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BeitragThema: Annie Crawford - It's your smile, that makes you unique.   Annie Crawford - It's your smile, that makes you unique. EmptySa Mai 05, 2012 6:31 am









Name:
Annie Crawford.
Ja, ich weiß schon, hier in New York ist der Name Crawford ziemlich bekannt. Ja, ich bin DIE Annie Crawford, die Tochter von Paul Crawford. Nein, ich bin nicht mit ihm und seiner Frau nach Frankreich gegangen. Hier gefällt es mir besser. Und ist doch schön, wenn man meinen Namen kennt.

Alter:
Am 16. Juni werde ich die europäische Volljährigkeit erreichen, 18 also. In Amerika aber leider ist weder 18 noch 17 voll geschäftsfähig.

Herkunft:
Wie war das noch gleich? Hier bin ich geboren, hier werd ich begraben? Ich bin ein richtiges Upper East Side Girl und stamme gebürtig aus New York.

Wohnort:
Bis vor kurzem lebte ich noch in Kanada, doch jetzt hat es mich zurück an die Ostküste verschlagen, ganz in die Nähe meiner Heimat. Um genau zu sein lebe ich jetzt in Mount Vernon in der neu eröffneten Academy. Als kleinen Nebenwohnsitz hat mir mein Vater vor rund einem Jahr ein Apartment in der 170 East End Avenue gekauft, damit ich für den Notfall immer einen Ort in der Stadt hab, an den ich flüchten kann.

Beruf:
Zur Zeit noch Schülerin, ich mache mein letztes Jahr in Mount Vernon und werde dann wohl an die Columbia wechseln.

Familienstand:
Ledig und Single. Männer haben mich einfach schon zu oft zerstört.

Spezie:
Voll ausgebildeter und unversprochener Dhampir, seit mein Schützling in einem Kampf ums Leben kam. Ich habs nicht mal geschafft, mir ein Tattoo stechen zu lassen, was mich als seinen Wächter ausgezeichnet hätte.






Eltern:


Paul Crawford, 40, Immobilienmakler.

Mein ganzes Leben habe ich bei meinem Vater und seiner Frau Hanna verbracht. Dad ist so wie ich ein Dhampir und er war auch derjenige, der mir die Grundlagen beibrachte. Neben meiner eigentlichen Ausbildung trainierte er zuhause immer mit mir, sobald sich eine freie Minute in seinem doch recht vollen Kalender fand. Notfalls nahm er sich einfach frei, da die Familie für ihn heilig ist. Ich bin mir ziemlich sicher, dass sich kein besserer Lehrer als er finden lässt. Jetzt aber sehen wir uns leider nicht mehr so oft, da er, wie bereits erwähnt, nach Frankreich gegangen ist und seine Geschäfte von dort aus regelt.


Hanna Crawford, geborene Marin, 39, Anwältin.

Hanna ist eigentlich nicht meine leibliche Mutter. Und ich weiß davon schon, seit ich klein bin. Doch wenn ich ehrlich bin, hätte ich mir nie eine bessere Mutter wünschen können. Sie ist ein Mensch und weiß ganz genau, dass Pa und ich Dhampire sind. Und sie hat sich nie daran gestört. Ich liebe sie einfach für ihre Art, deswegen hab ich auch nie davor zurück geschreckt, sie wirklich Mom zu nennen. Von ihr habe ich gelernt, was es heißt, ehrgeizig und bodenständig zu sein, immerhin wurde sie nicht in ihre Stelle hinein geboren und kann wohl mit am besten sagen, was es heißt, sich als Frau hochzuarbeiten.


Miranda Crawford, geborene Fields, 39, Chirurgin.

Miranda hingegen ist tatsächlich meine leibliche Mutter. Allerdings wird sie für mich wohl immer Miranda bleiben, ich werde sie vermutlich nie wirklich Mom nennen können. Dafür kann sie eigentlich nichts und ich weiß auch, wie es klingt, wenn ich sage, dass ich kein wirkliches Verhältnis zu meiner Mutter habe, aber leider entspricht das der Wahrheit. Sie und mein Vater trennten sich, kurz nach der Geburt und während wir in New York blieben, ging sie ans andere Ende des Landes - Los Angeles. Erst kurz nach meinem siebzehnten Geburtstag trat sie eher zufällig in mein Leben - und brachte gleich eine große Überraschung mit.


Geschwister:


Adriana Crawford, 18, Schülerin.

17 Jahre lang wusste ich nicht, dass ich eine Schwester hatte. Und dann begegneten wir uns eher zufällig. Woher ich weiß, dass sie meine Zwillingsschwester ist, obwohl wir uns eigentlich gar nicht mal so ähnlich sehen? Ganz einfach, unsere Eltern haben direkt ausgepackt, als sie einander sahen. Adriana ist wie Miranda ein Engel, auch wenn man das allein von ihrer Persönlichkeit her nie im Leben so schnell sagen würde. Wenn ich es nicht besser wüsste, hätte ich gesagt, sie ist ein Succubus, was auch ihren Fetisch für Blut erklären würde. Allerdings kann man das so auch nicht sagen, da sie einfach zu viele kranke Vorlieben hat..


Nachkommen:
Um Himmels willen, nein. Ich bin 18 Jahre alt, im Gegensatz zu meinen beiden Eltern denke ich in diesem Alter noch nicht an Kinder.

andere Angehörige:
Nun, hier könnte ich theoretisch die ganze Geschichte ausrollen und von Mirandas neuer Familie erzählen, aber ich denke, an dieser Stelle reicht es zu sagen, dass ich einen kleinen Halbbruder habe, dessen Namen ich nicht kenne und na ja, ich will ihn nicht Stiefvater nennen, er ist einfach der Mann von Miranda und der Vater meines Halbbruders. Er war mir direkt beim ersten Treffen unsympathisch und ich lege nicht sonderlich viel Wert auf Kontakt mit ihm, so wie er scheinbar auch.






Charakter:
Nun ja, hier gehen die Meinungen wohl bei allen Leuten auseinander. Bei Charakterfragen kommt man doch nie auf einen gemeinsamen Nenner. Leute, die mich hassen, werden sagen, dass ich arrogant bin, überheblich und manipulativ. Andere werden mich als naiv bezeichnen, als verletzlich und als nachtragend. Aber die Leute, auf deren Meinung ich tatsächlich wert lege, beschreiben mich oft als einen sehr lebensfrohen Mensch. Jemand, der die meiste Zeit gut gelaunt ist und die Dinge sehr hingebungsvoll angeht. Ich bin loyal und zuverlässig, ebenso wie bodenständig und ehrgeizig. Aber wer mir nicht aufs Wort glaubt, dass ich liebenswert bin, muss sich selbst davon überzeugen und meinem Charme verfallen.

Aussehen:
Gut, in diesem Punkt muss ich den ganzen Hatern wohl recht geben, ich bin ein wenig selbstverliebt. Aber ja, ich finde, dass ich wirklich ziemlich gut aussehe. Blonde Haare, die von Natur aus gelockt sind, welche ich aber auch gern glatt trage, übernatürlich blaue Augen, geschwungene Lippen, schlanke Figur.. alles in einem eigentlich das perfekte Barbie Image. Und ich bin ehrlich, ich tue auch nichts gegen einen solchen Ruf, wenn der Name hinter meinem Rücken fällt, ist es mir egal. Wenn ich etwas finde, was zwar rosa oder pink ist, mir aber hervorragend steht, dann werde ich es anziehen, ganz egal, wie Püppchen-mäßig ich dann wirke. Zumal ich sehr darauf achte, dass mein Äußeres immer gepflegt ist. Feminine und figurbetonte Sachen sind ein Muss, ebenso wie Heels, vorzugsweise meine Louboutins.

Stärken:
'Kochen.
'Tanzen.
'Kämpfen.
'Zuverlässigkeit.
'Ehrlichkeit.
'Bodenständigkeit.
'Ehrgeiz.
'Offenheit.
'Selbstbeusstsein.
'Charme.

Schwächen:
'Arroganz.
'Eitelkeit.
'Sturheit.
'Sarkasmus.
'Verletzlich.
'Naiv.

Vorlieben:
'Gutes Essen & Köche.
'Louboutins & Choo'S.
'Blaue Augen.
'Braune Haare.
'Jeeps & Oldtimer.
'Warme Sommernächte.
'Sommerregen.

Abneigungen:
'Dummheit.
'Eifersucht.
'Lügen.
'Schlechte Laune.
'Kälte.
'Strigois.

Hobbys:
'Tanzen.
'Kochen.
'Shoppen.
'Flirten.
'Parties.
'Kämpfen.







Lebenslauf:
"Was genau wird hier von mir erwartet?", frage ich mit hochgezogener Augenbraue und verschränkte die Arme vor der Brust. "Dass ich hier mein ganzes Leben aufrolle, angefangen bei meiner Kindheit?" Etwas ungläubig und fast schon genervt sehe ich mich um, bevor ich mir einen Stuhl schnappe und mich darauf setze. "Nun, dann nimm ebenfalls Platz. Denn das wird deine Zeit erheblich in Anspruch nehmen."

Nun, dann also zurück zum Anfang. Ich wurde vor nun bald 18 Jahren im Lenox Hill Hospital in New York geboren. Es war eine warme Gewitternacht, vielleicht kommen daher ja auch meine schnellen Stimmungsumschwünge, wer weiß das schon? Jedenfalls kann ich über die Nacht nur Folgendes sagen: Ich war nicht die Einzige, die Miranda zur Welt brachte in dieser Nacht. Doch bis vor rund einem Jahr wusste ich davon noch nichts, da sie und mein Vater sich nur wenige Monate später trennten und sie meine Zwillingsschwester mit Nach LA nahm. Sie befanden es für besser, wenn sie uns so trennten, da wir beide jeweils unterschiedliche Gene geerbt hatten - so blieb ich bei unserem Dhampir Vater und Adriana bei unserer Engel Mutter, da wir der gleichen Spezie angehörten. Was soll ich sagen, ich hatte eine unbeschwerte Kindheit und wuchs gut behütet und betucht auf der Upper East Side auf. Mir fehlte es eigentlich an nichts, ich war eins der verwöhntesten Kinder New Yorks. Bis ich mein vierzehntes Lebensjahr erreichte.
Mir war vorher bereits aufgefallen, dass ich ein wenig anders war. Stärker, schneller, ausgestattet mit besseren Sinnen. Aber ich hatte mir eigentlich nie was dabei gedacht. Bis mein Vater mir verkündete, was ich wirklich war. Wie jeder Teenager in diesem Alter reagierte ich natürlich trotzig und machte es ihm und Hanna, seiner neuen Frau, wohl unnötig schwer, bis ich irgendwann einsah, dass es keinen Sinn hatte, rumzuzicken. Mein Vater konnte genauso wenig dafür wie Hanna oder ich. Also willigte ich schließlich ein, mich von ihm trainieren zu lassen. Er brachte mir alle nötigen Grundlagen bei und ich stellte mich als sehr lernfähig heraus. Es dauerte nicht lange, bis ich ihn im Kampf niederringen konnte. Selbstverständlich hatte ich ihm nie was getan, da ich wusste, dass er nicht derjenige war, gegen den sich diese Künste richten sollten.
Während dem Training lebte ich aber mein vollkommen normales Leben weiter. Ich hatte mir an der St. Jean Baptiste High School hatte ich mir einen wahren Namen gemacht, ich war eine eiserne Queen, die ganz genau wusste, mit wem sie sich abgeben konnte und mit wem nicht. Und bis ich 17 war, kannte man mich nicht nur an der Baptiste, sondern in ganz New York, nicht zuletzt, da ich einfach Paul Crawfords Tochter war. Und Töchter großer Tiere stehen nun mal in der Öffentlichkeit, egal ob es ihnen passt oder nicht. Ich jedenfalls hatte nie ein Problem damit, solang niemand hinter unser Geheimnis kam.
Pa brachte mir bei, mich unauffällig zwischen den Menschen zu bewegen und auch Hanna trug ihren Teil dazu bei, da sie selbst ein Mensch war. Sie machte mich immer darauf aufmerksam, wann ich es übertrieb und wann ich versuchte ZU menschlich zu sein. Eigentlich hätte es mir leicht fallen müssen, da ich 14 Jahre ohne das geringste Wissen gelebt hatte, doch wenn man einmal vom Übernatürlichen kostet, lässt es einen nicht mehr los. Also von wegen Gewohnheit. Und dabei war das noch nicht das einschlagendste Erlebnis in meinem Leben.
Ich hatte neben Pas Training auch professionelle Kurse besucht, die meiner Meinung aber rein gar nichts brachten, da der Lehrer für meinen Geschmack viel zu spießig war. Aber um die Wächterausbildung abzuschließen war das eben notwendig. Also besuchte ich diesen Kurs rund ein Jahr - weitaus weniger, als der Rest, einfach weil ich schon recht früh begonnen hatte, selbst zu trainieren. So beendete ich ihn also im Sommer letzten Jahres. Zur Feier des Tages beschlossen meine Eltern und ich, in unser Stammrestaurant zu gehen. Und dort traf uns alle nahezu der Schlag. Als wir von einem sichtlich verwirrten Kellner an unseren Tisch gebracht wurden, saß dort bereits jemand, ebenfalls unter unserem Namen. Als ich sah, wie mein Vater und die fremde Frau aufeinander reagierten, lag für mich der Verdacht nahe, dass sie eine Liebhaberin oder sonst was war, auch wenn ich meinem Vater sowas nie zugetraut hätte. Doch die Frau hatte ihre eigene Familie dabei, wie es aussah. Und als sie sich dann etwas distanziert begrüßten, verstand ich. Er hatte sie Miranda genannt. Und ich wusste, dass meine leibliche Mutter so hieß. Aber es war ein Schock für mich, zu erfahren, dass ich eine Zwillingsschwester hatte. Gut, wir sahen uns nicht wirklich ähnlich, zugegeben, doch es bestand eigentlich kein Zweifel darin. Wir ließen uns an einen größeren Tisch versetzen und sowohl Miranda als auch mein Vater packten direkt aus, da es keinen Sinn machte, Adriana und mich weiter voreinander zu verheimlichen. Noch an diesem Abend freundete ich mich direkt mit ihr an. Es war wir Balsam für mich, jemanden zu haben, mit dem ich so reden konnte, da ich sonst keine Geschwister hatte. Hanna hatte keine Kinder mehr gewollt, sie meinte, dass ich ihr diesen Wunsch vollkommen erfüllt hätte. Umso schöner fand ich es, zu sehen, dass auch sie sich gut mit Adriana verstand. Was aber ihre Familie anging.. nun, Miranda hätte einen besseren Männergeschmack beweisen können. Ehrlich gesagt, vergaß ich auch seinen Namen recht schnell wieder, da ich keinen Wert auf Leute legte, die direkt beim ersten Treffen so schleimig waren wie er. Nicht nur ich bemerkte das, auch meine Eltern hatten diesen Eindruck. Und Adriana schien sich auch nicht wirklich mit ihm zu verstehen, so wie sie mit ihm redete. Also erzählte ich ihr von der Schule, an der ich mich hatte eintragen wollen. Sie war direkt Feuer und Flamme und der neue Kerl ihrer Mutter willigte belanglos ein, fast so, als wenn er sie loswerden wollte. Wir drehte es bei unseren Anmeldungen so, dass wir zum Jahresanfang auf einem Zimmer landeten. Und damit begann unsere gemeinsame Zeit erst wirklich.
In Cleavemondhill hab ich wirklich viele interessante Dinge erlebt. Ich lernte viele nette Leute kennen, die verschiedensten Spezien angehörten und die alle vollkommen unterschiedlich waren. Ich begab mich erneut in den Ausbildungskurs für Dhampire, einfach weil man nie auslernt. Dort traf ich auf meinen heutigen besten Freund Alex, den ich am Anfang überhaupt nicht leiden konnte, mit dem ich aber später doch im Bett gelandet und sogar einige Monate zusammen war. Und dort fand und verlor ich auch meinen Moroi Nate. Ich hatte es nicht einmal geschafft, mir mein Promise Tattoo stechen zu lassen, was mich als versprochenen Wächter ausgewiesen hätte. Denn davor ereilte und ein Strigoiangriff. Sie hatten sich in den Wäldern nahe der Academy zusammen gerottet, da sie uns als Gefahr ansahen. Es war ein harter Kampf, aus dem nur wenige von uns siegreich hervor gingen. Und ich war eine davon. Ich glaube, die offizielle Version, warum das alte Schulgebäude nur noch Schutt und Asche ist, ist ein Brand, aber ganz sicher bin ich mir da nicht mehr. Jedenfalls hat die Schulleitung beschlossen, uns an einen weit entfernten Ort zu bringen - Mount Vernon. Und das war einfach wie Musik in meinen Ohren. Diese Kleinstadt war direkt bei New York, bei meinem New York. Hätte der Kampf nicht so viele Tote gefordert, wäre das wohl eins der besten Dinge, die mir passieren konnten.



Name:
Katharina, aber ich bevorzuge Katie.

Alter:
Ganz zarte 18.

Avatar:
Ashley Benson.

Zweitcharaktere:
Dashing Alexander Hathaway.

Wie hast du hierher gefunden?
Nun, da ich diejenige war, die das hier aufgebaut und aufgezogen hat, liegt die Antwort ziemlich nahe.

Regeln gelesen?
Sure thing.

Dürfen wir bei einer Abmeldung oder Löschung deinen Charakter weitergeben?
Nur, wenn sie unabkömmlich sein sollte.

Dürfen wir bei einer Abmeldung oder Löschung deinen Steckbrief weitergeben?
Nein, die Mühe kann sich jeder selbst machen.

Dürfen wir bei einer Abmeldung oder Löschung dein Set/Bilder weitergeben?
Grundsätzlich nicht.

Ist dein Charakter ein Gesuch?
Nein.






Zuletzt von Annie Crawford am Di Mai 08, 2012 4:32 am bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Lily Loup Court
it gets harder with every degree.
Lily Loup Court



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BeitragThema: Re: Annie Crawford - It's your smile, that makes you unique.   Annie Crawford - It's your smile, that makes you unique. EmptySo Mai 06, 2012 8:13 am

welcome on board. :*
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Diana Davis

Diana Davis



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BeitragThema: Re: Annie Crawford - It's your smile, that makes you unique.   Annie Crawford - It's your smile, that makes you unique. EmptyDi Mai 08, 2012 4:04 am

Richtig geil. Natürlich bekommst du ein WoB von mir xD ich freu mich aufs posten *-*
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