Secret Desire
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 Dimitri Belikov

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Dimitri Belikov
Lehrer - guardian embraced by the shadows
Dimitri Belikov



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BeitragThema: Dimitri Belikov   Dimitri Belikov EmptySo Mai 06, 2012 8:10 am









Name:
Dimitri Belikov.
Ich würde sagen, von meinem Namen kann man gut auf meine Herkunft schließen.

Alter:
Am 19. September 1987 erblickte ich das Licht der Welt. Es dauert also nicht mehr lange, dann bin ich 25. Im Moment bin ich aber noch 24 Jahre alt.

Herkunft:
Geboren wurde ich in Baia. Dies ist eine kleine Stadt in Sibirien. Der größte Teil meiner Familie lebt immernoch dort und ich lasse es mir nicht nehmen sie so oft wie nur möglich zu besuchen, auch wenn der Weg dahin kein Katzensprung ist und Flügzeuge nicht auf meiner Liste der beliebtesten Transportmittel stehen.

Wohnort:
Es ist nicht so, dass ich Mount Vernon nicht mögen würde, aber ich glaube nicht, dass ich es irgendwann als mein Zuhause bezeichnen werde. Im Moment wohne ich zwar hier in der Academy, aber nach meinem Geschmack ist diese Stadt einfach zu nah an New York, welches mir zu groß und zu unübersichtlich ist. Aber wahrscheinlich liegt das einfach nur an dem Dhampir in mir, der immer alles und jeden im Blick haben muss.

Beruf:
Nachdem ich meine Ausbildung zum Wächter absolviert hatte, begann ich sofort als Lehrer für junge Dhampire in Montana in der St. Vladimir Academy. Bis vor kurzem aber arbeitete ich dann an der St. Cleavemondhill Academy und begann auch als Sportlehrer zu arbeiten. Nun hat es mich schließlich aber hierher geführt und jetzt unterrichte ich auch Kunst.
Zwar habe ich ein paarmal den Ort gewechselt, bin aber dennoch immer meinem Beruf als Lehrer treu geblieben.

Familienstand:
Ich würde es als frei bezeichnen.

Spezie:
Ich bin ein Dhampir und bin sehr stolz darauf, damit auch die wichtige Aufgabe zu haben, Moroi zu beschützen. Ich nehme mein Dasein als Dhampir und Wächter sehr ernst und kann mir überhaupt nicht vorstellen wie es wäre 'normal' zu sein.






Eltern:


Mason Ozera

Ihr würdet ihn wohl als meinen Vater bezeichnen, ich jedoch bevorzuge es ihn nur als meinen Erzeuger zu betrachtet. Ja, ich gebe zu es ist schrecklich seinen Vater als Erzeuger zu bezeichnen, aber es hat auch seine Gründe. Er ist der einzige Moroi den ich jemals geschlagen habe. Immer musste ich zusehen wie er meine Mutter schlug und als ich dann endlich lernte wie man kämpfte, musste ich dem Ganzen einfach ein Ende setzen und stellte mich vor meine Mutter. Danach sah ich ihn nie wieder. Ich weiß nicht wie er vor 25 Jahren nach Sibirien kam und wo er jetzt ist, aber vielleicht ist das auch besser so.



Olena Belikova, 47, Hausfrau

Genau wie ich ist meine Mutter ein Dhampir, jedoch genoss sie nie die Ausbildung zu einem Wächter. Sie zog es lieber vor sich um ihre Familie zu kümmern und zuhause zu bleiben. Natürlich ist sie sehr stolz auf mich und das was ich tue, aber sie ist einfach ein sehr liebevoller Familienmensch und verzichtete darauf Moroi zu beschützen um sich um ihre jüngeren Geschwister und dann später um meine Geschwister und mich zu kümmern. Ich kann mir keine bessere Mutter als sie vorstellen.





Geschwister:

Sonya Belikova, 22, Erzieherin

Sonya ist meiner Mutter sehr ähnlich. Wie sie zieht sie es lieber vor sich um die Familie zu kümmern als Wächterin zu werden. Jedoch ist es nicht ihr Ding die ganze Zeit zuhause zu bleiben, weshalb sie als Erzieherin arbeitet. Das hilft ihr nicht nur mal aus dem Haus zu kommen, sondern auch rund um die Uhr bei ihrem Sohn Paul sein. Für diesen muss sie sowohl Mutter als auch Vater sein, da Pauls Vater einer der Moroi ist die sich zwar auf Dhampire einlassen, dann aber ganz schnell wieder verschwinden wenn sie merken, dass Kinder im Anmarsch sind.



Karolina Belikova, 18, Schülerin

Anders als Sonya und meine Mutter möchte Karolina Wächterin werden. Als ich noch bei meiner Familie in Baia gewohnt habe, habe ich ihr das Kämpfen beigebracht, da wir leider nicht genug Geld haben um sie auf eine Schule zu schicken, die nicht allzu weit entfernt ist und in der sie sich zur Wächterin ausbilden lassen kann. Dennoch ist sie sehr hartnäckig und ich glaube fest daran, dass sie es schaffen wird irgendwann ihren eigenen Moroi zu beschützen.





Viktoria Belikova, 16, Schülerin

Um sie mache ich mir die meisten Sorgen wenn ich nicht bei meiner Familie in Baia bin. Sie ist meine jüngste und auch unentschlossenste Schwester. Sie weiß fast nie was sie will und gleich gar nicht ob sie nun Wächter werden will oder nicht. Aber obwohl sie so ist, ist sie mir wohl auch meine liebste Schwester. Sie und ich, wir hängen sehr aneinander und bei ihr fällt es mir jedes Mal am schwersten Abschied zu nehmen, denn dann sehe ich immer in ihren Augen wie sehr sie mich vermisst wenn ich meinen Pflichten als Wächter nachgehe und irgendwo bin, nur nicht in Baia.


Nachkommen:
Ich weiß nicht, ob ich irgendwann Kinder haben möchte aber im Moment kommt das auf alle Fälle nicht infrage.

andere Angehörige:

Yeva Belikova, 79, Rentnerin

Sie ist sozusagen das Herzstück unserer großen Familie. Meine Oma Yeva kann zwar auf Fremde ein wenig verstörend und einschüchternd wirken, aber in Wirklichkeit ist sie sehr warm und herzlich und hat immer eine Weisheit parat.

Paul Belikov, 2

Paul ist Sonyas Sohn. Erst vor zwei Jahren wurde er geboren und Sonya hat, sowohl zuhause als auch auf der Arbeit im Kindergarten, immer ein Auge auf ihm. Nichts und niemanden würde sie gegen ihn eintauschen. Er bedeutet ihr einfach alles und auch der Rest meiner Familie hat ihn sehr ins Herz geschlossen.







Charakter:
Ich bin nicht gerade der Typ der viel über sich preisgibt, also wird die Beschreibung meines Charakters wohl eher etwas karg ausfallen. Außerdem bin ich der Meinung, dass man sich immer selbst ein Bild von jemandem machen sollte und nicht auf das vertrauen sollte was andere oder er selbst über den Charakter der Person sagt. Denn jeder hat sowohl eine 'dunkle' als auch eine 'helle' Seite. Niemand ist perfekt. So habe auch ich meine kleinen Narben und Kratzer, die das Leben mir zugefügt hat und diese haben sich auch auf meinen Charakter ausgewirkt. Dazu müsst ihr wissen, dass ich einmal eine Moroi hatte, Katerina, welche Geistbenutzerin war und ein Band zu mir hatte, da sie mich sozusagen wiederbelebt hatte als ich bei einem Strigoiangriff starb. Doch seit sie bei dem Vorfall an der St. Cleavemondhill Academy gestorben ist, muss ich allein mit den Schatten klarkommen, die die Totenwelt auf mich geworfen hat und so habe ich meinen eigentlich ziemlich ruhigen und freundlichen Charakter oft nicht mehr unter Kontrolle. Noch mag ich nicht verrückt zu sein, aber ich habe das Gefühl, dass es nicht mehr lange dauert.

Aussehen:
Wie eigentlich alle anderen Dhampire auch, bin ich sehr muskulös und gut gebaut. Dabei bin ich aber auch ein wenig größer als andere Dhampire, weshalb ich oft aus der Menge heraussteche. Auch mit meinen insgesamt zehn Tattoos, welche ich alle meinem Dasein als Wächter zu verdanken habe, trete ich sehr aus der Menge hervor, auch wenn man sie nicht alle auf den ersten Blick sieht.
Was den meisten jedoch sofort auffällt wenn sie mich sehen, sind meine tiefbraunen Augen. Oft wurde mir schon gesagt, dass sie etwas besonderes sind und nicht nur einfach irgendwelche braunen Augen. Ich selbst finde mich zwar auch gut aussehend, kann aber meist trotzdem nicht ganz verstehen was an mir so besonders ist. Manchmal finde ich es sogar schrecklich in den Spiegel zu sehen, da ich meinem Vater so ähnlich sehe. Und auch wenn es die Ähnlichkeit zu meinem Vater vielleicht noch ein wenig schlimmer macht, trage ich meine Haare, welche ich bis vor kurzem noch schulterlang trug, mittlerweile kurz. Neue Stadt, neuer Dimitri.

Stärken:
Kämpfen.
Ich kämpfe für mein Leben gern. Und das nicht nur um Moroi zu schützen, sondern auch meine Familie und meine Freunde. Sowohl körperlich als auch mit Worten. Auch kämpfe ich für meine Träume und Wünsche und versuche immer sehr hartnäckig das zu erreichen, was ich möchte. Bisher ist mir das eigentlich auch immer gelungen. Besonders für meinen Status, als der beste Wächter in meinem Alter, musste ich hart kämpfen.

Vorsicht.
Nicht nur wenn ich in der Nähe von Moroi bin und als Wächter fungiere bin ich vorsichtig, sondern auch wenn es darum geht mich selbst zu schützen. Ich lasse nicht viele an mich heran und gebe nur wenig von mir preis um mich selbst davor zu schützen, enttäuscht oder hintergangen zu werden. Außerdem habe ich einen inneren Drang, immer alles und jeden im Blick haben zu müssen, was man wohl hauptsächlich darauf schieben kann, dass ich ein Dhampir bin.

Logik.
Bei fast allem was ich tue, versuche ich logisch, rational und realistisch zu denken und zu handeln. Besonders im Kampf handele ich immer nach einer bestimmten Logik und wie man an meinen Tattoos sehen kann, scheint es ja wohl auch gut so zu sein.

Zielstrebigkeit.
Wie ich schon sagte, versuche ich immer sehr hartnäckig das zu erreichen, was ich möchte. Wenn ich mir einmal etwas in den Kopf gesetzt habe, dann verfolge ich diesen Gedanken solange, bis ich mein Ziel erreicht habe. So leicht lasse ich mich nicht vom Weg abbringen.

Familie.
Die Familie steht für mich an erster Stelle. Sollte einmal etwas mit ihr sein, würde ich alles stehen und liegen lassen. Selbst mein geliebtes Dasein als Wächter würde ich hinter mir lassen um für meine Familie da zu sein, wenn sie mich braucht. Und auch wenn ich nicht bei meiner Familie bin unterstütze ich sie wo ich nur kann. Zum Beispiel lasse ich ihnen regelmäßig Geld zukommen, da wir in Sibirien nicht allzu viel Geld haben.

Ausstrahlung&Selbstbewusstsein.
Mir ist egal was andere über mich denken und ich habe absolut kein Problem mich so zu zeigen, wie ich bin. So stört es mich zum Beispiel auch nicht, meine Tattoos vollkommen offen darzubieten und somit auch meinen Körper zu zeigen, da die meisten Tattoos unter meinem Shirt versteckt sind. Dennoch würde ich mich nicht als selbstverliebt bezeichnen.
Ich denke aufgrund meines Selbstbewusstseins, habe ich auch diese besondere Ausstrahlung. Fast immer habe ich ein Lächeln auf den Lippen und versuche mich nie zu verstellen. Im Grunde bin ich ein fröhlicher und aufgeschlossener Mensch.

Charme&kommunikativ&Eigenständigkeit.
Zum Schluss noch drei weitere gute Eigenschaften von mir: Schon mit 14 begann ich mich von zuhause zu lösen und versuchte alles alleine zu regeln. Besonders als ich dann meine Ausbildung als Wächter begann, war ich fast immer auf mich allein gestellt. Damit kam ich sehr gut klar, was ich wohl auch dem zu verdanken hab, dass ich sehr kommunikativ bin. Denn wäre ich es nicht, wäre ich wohl manchmal nicht weitergekommen, wäre ich nicht auf andere zugegangen um um Hilfe zu bitten. Meistens wurde mir dann auch immer geholfen und auch jetzt ist es nicht anders. Das liegt wohl nicht zuletzt daran, dass ich auch noch sehr charmant bin und Charme können besonders die meisten Frauen oft nicht widerstehen.

Schwächen:
Ich bin schattengeküsst.
Vor knapp einem dreiviertel Jahr, bin ich bei einem Strigoiangriff gestorben. Einzig meiner ehemaligen Moroi Katerina habe ich es zu verdanken, dass ich jetzt noch lebe. Sie war eine Geistbenutzerin und holte mich zurück ins Leben. Daraufhin teilten wir ein magisches Band miteinander und ich nahm alle Nebenwirkungen des Element Geistes in mir auf. Außerdem habe ich seit jeher eine Verbindung zur Totenwelt und seit Katerina gestorben ist, muss ich irgendwie alleine damit klarkommen. Manchmal habe ich das Gefühl ich vergesse mich und werde vollkommen verrückt.

Gefühle zeigen.
Oft habe ich Probleme damit meine Gefühle für jemanden zu zeigen. Ein Grund dafür ist, dass ich Angst habe verletzt zu werden oder jemanden zu nahe an mich heran zu lassen. Ein weiterer Grund ist, dass ich meistens nicht weiß, wie ich meine Gefühle in Worte fassen soll.

Versagungsangst.
Besonders in letzter Zeit habe ich Angst zu versagen. Vorallem im Kampf gegen Strigoi. Ich habe jetzt nun schon den dritten Strigoiangriff hinter mir und schon zum dritten Mal sind unendlich viele Moroi vor meinen Augen gestorben und ich konnte ihnen einfach nicht helfen.

Kunst&Literatur.
Wenn ich ein schönes Gemälde oder ein gutes Buch vor Augen habe, dann kann ich oft nicht widerstehen und versinke sozusagen in meiner eigenen kleinen Welt. Wenn das passiert, ist es oft schwer mich da wieder rauszuholen. Besonders wenn ich in ein Buch vertieft bin und dabei gestört werde, kann es vorkommen, dass ich etwas pampig werde.

Blaue Augen.
Ja, blaue Augen haben es mir vollkommen angetan. Wenn ich in blaue Augen blicke, werde ich schwach. Okay, mit zwei Ausnahmen: meine Mutter und Viktoria.

Vorlieben:
Meine Familie.
Kämpfen.
Unterrichten.
Alte Autos, Möbel und Bücher.
Baia und Sibirien.
(Wächter-)Tattoos.


Abneigungen:
Strigoi.
Mein Vater.
Chaos.
Schattengeküsst sein und die daraus folgenden Depressionen.
Versagen.
Stress.


Hobbys:
Einfach durch die Gegend laufen oder rennen.
Sport.
Lesen, Malen und Zeichnen.
Reisen (mit dem Auto).
Fotografieren.







Lebenslauf:
19. September 1987, Baia in Sibirien: Die ganze Stadt ist überzogen von einer noch dünnen, aber dichten Schneeschicht. Es ist mitten in der Nacht und der Schnee und das Eis, welches die Straßen bedeckt, reflektieren das Mondlicht. Es sieht aus wie im Märchen. Und inmitten dieses Märchens wird ein Junge geboren. Aber nicht irgendein Junge. Er ist nicht wie die anderen Kinder in der Nachbarschaft. Er ist etwas besonderes. Er ist ein Dhampir und sein Name ist Dimitri Belikov.

Geboren wurde ich in Baia in einer kalten Septembernacht. Meine Mutter hat mir oft von dieser Nacht erzählt und ich kenne beinahe jedes Detail, beinahe jedes Wort was in dieser Nacht fiel, sodass es sich manchmal anfühlt als hätte ich bei meiner eigenen Geburt daneben gestanden und dabei zugesehen. Das zeigt wohl, dass meine Mutter Olena sehr stolz auf mich ist, so stolz, dass sie immer wieder erzählt wie glücklich sie war als ich auf die Welt kam. - Ihr erster und auch einziger Sohn.
Eigentlich ist meine ganze Familie so wundervoll wie meine Mutter und jeder ist stolz auf jeden. Wir halten einfach schon immer zusammen, seit ich denken kann. Ich würde sogar behaupten, dass ich in die wundervollste Familie der Welt geboren wurde. Für viele klingt das vielleicht übertrieben, aber für mich ist es einfach Tatsache. Denn ich hatte einfach eine schöne Kindheit. Warm, herzlich, behütet. Auch wenn wir nicht viel Geld hatten, hielten immer alle zusammen und meine Mutter und meine Großmutter versuchten mir jeden Wunsch von den Augen abzulesen. In meiner Familie gibt es nur eine Person von der ich diesen Zusammenhalt nicht behaupten kann. Eine Person, die es nicht verdient hat als Familienmitglied bezeichnet zu werden: Mason Ozera, mein Erzeuger. Seit ich 5 Jahre alt war, musste ich Tag für Tag zusehen wie er meine Mutter schlecht behandelte und schließlich auch schlug. Immer wenn ich es sah, wollte ich am liebsten dazwischen gehen, aber meine Mutter ließ es nie zu. Sie wollte nicht, dass Mason auch noch die Hand gegen mich erhob. Und so musste ich zusehen bis ich endlich 13 wurde: Einen Tag nach meinem Geburtstag durfte ich endlich mit der Ausbildung zum Wächter beginnen und ging an die St. Vladimir Academy in Montana. Es fiel mir zwar schwer, meine Mutter und meine Schwestern allein bei diesem Schläger zu lassen, aber ich wusste, dass wenn ich wiederkommen würde, dass ich dann endlich zwischen ihn und meine Mutter treten konnte. Und dies tat ich schließlich auch als ich in den Ferien zurück nach Baia kam und Mason wieder die Hand gegen meine Mutter erhob. Doch bevor er noch richtig ausholen konnte, stand ich zwischen ihm und meiner Mutter und verteidigte sie. Endlich, nach so vielen Jahren. Noch an diesem Tag ging er und wir sahen ihn nie wieder.
Schließlich schloss ich mit 17 meine Ausbildung zum Wächter ab und begann 2 Jahre später selbst als Lehrer für die Dhampire in der Academy in Montana zu arbeiten und hätte ich das nicht getan, hätte ich wohl zwei von meinen drei Zvezdas nie bekommen. Denn zweimal kam es zu einem Strigoiangriff an der St. Vladimir Academy. Bei dem ersten war ich fast 20 und kam nur leicht verletzt davon. Doch nur 3 Jahre später kam es erneut zu einem Angriff. Bei diesem kam ich jedoch nicht so gut davon: Als ich gerade auf dem Weg zum Zentrum des Kampfes war, sah ich eine Moroi, welche von zwei Strigoi angegriffen wurde. Ich erkannte, dass es Katerina, eine Geistbenutzerin, war und eilte ihr sofort zur Hilfe. Natürlich erledigte ich die Strigoi, doch als ich Katerina gerade aufhelfen und wegbringen wollte, spürte ich wie mich etwas von hinten packte und dann einen kurzen aber schrecklichen Schmerz als mein Genick einfach gebrochen wurde. Das letzte was ich sah, bevor ich auf dem Boden zusammensackte und starb, war Katerinas schreckengeweiteter Blick.
Wieso ich immernoch lebe? Katerina natürlich. Sie holte mich mit ihrem Element ins Leben zurück: Kurz nachdem ich gestorben war, waren andere Wächter gekommen und hatten den Strigoi getötet, der mich getötet hatte und genau da hatte Katerina es irgendwie geschafft mich zurückzuholen. Jedoch hatte das auch seine Folgen: Als ich wieder erwachte, hatten wir ein magisches Band miteinander. Eines, welches zur Folge hatte, dass ich alle Nebenwirkungen in mir aufnahm, die Geist bei Katerina verursachte. Natürlich ermöglichte das Band noch sehr viel mehr, aber das war wohl das schlimmste.
Kurz nach dem Strigoiangriff wurde ich dann jedenfalls zu Katerinas Wächter. Zusammen gingen wir zur St. Cleavemondhill Academy, da ich weg von dieser Academy wollte, welche Strigoi wohl anzuziehen schien. Doch meine Auswahl der neuen Schule stellte sich vor kurzem als ziemlich miserabel heraus. Denn auch St. Cleavemondhill wurde vor wenigen Monaten von Strigoi angegriffen. Viele kamen dabei ums Leben. Darunter auch Katerina. Nun bin ich ein Wächter mit einem Promise Mark ohne Moroi und ein Schattengeküsster ohne Geistbenutzer, der mich heilen kann. Ich weiß nicht was schlimmer ist: Der Verlust von Katerina oder das, was das Band nun mit mir macht, da sie weg ist und ich allein bin mit meiner Verbindung zur Totenwelt und mit den Schatten, die dadurch an mir hängen.



Name:
Lisa. Obwohl ich Elisabeth mehr mögen würde.

Alter:
Achtzehn.

Avatar:
Amazing Ben Barnes. *-*

Zweitcharaktere:
Lovely Lily Loup Court.

Wie hast du hierher gefunden?
Ich musste nicht herfinden, ich war schon da.

Regeln gelesen?
Natürlich.

Dürfen wir bei einer Abmeldung oder Löschung deinen Charakter weitergeben?
Nein.

Dürfen wir bei einer Abmeldung oder Löschung deinen Steckbrief weitergeben?
Nein.

Dürfen wir bei einer Abmeldung oder Löschung dein Set/Bilder weitergeben?
Nein.

Ist dein Charakter ein Gesuch?
Nein, Dimka gab es schon vor 'Secret Desire'.




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Annie Crawford
Wächter - Miss Louboutin
Annie Crawford



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BeitragThema: Re: Dimitri Belikov   Dimitri Belikov EmptySo Mai 06, 2012 8:20 am

Wup Wup, also ich find ihn nach wie vor soooooo cool Very Happy Und ich freu mich, dass wir alle unseren Arsch bewegen konnten, um wieder was zu starten :3

Also von mir natürlich vorbehaltlos ein riesiges WoB :*
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Adriana Crawford

Adriana Crawford



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BeitragThema: Re: Dimitri Belikov   Dimitri Belikov EmptySo Mai 06, 2012 8:31 am

WOB, sexy Dimka :3

Ich freu mich schon auf ihn, auch wenn Ad nicht so viel mit ihm zu tun haben wird, aber ich hoff das wenigstens mein Magielehrer mit ihm anbandln kann ^^ im Freundschaftlichen Sinne xD

:*
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BeitragThema: Re: Dimitri Belikov   Dimitri Belikov Empty

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